Der gute Ton

Die TheARTer Galerie ist ein besonderer Szene Treffpunkt in Berlin. Die kleine Galerie bietet ein Umfangreiches Programm. Akustische Konzerte, Lesen und natürlich dürfen auch die Bilder nicht fehlen.

Die Galerie

In einer gepflegten Umgebung befindet sich die theArter Galerie. Eine Galerie die ihren Besuchern mehr als nur Bilder bietet. Ein Besuch ist ein besonderes Erlebnis. In familiärer Atmosphäre verwöhnt der Galerist seine Gäste. In regelmäßigen Abständen präsentiert er Lesungen, Akustische Konzerte, Theater Stück und eben Vernissagen.

Künstler zu Gast

Neben Lucy van Org (Luciletric, Übermutter) zählten schon Knorkator, Nik Page (Blind Passenger) Schock, Zeraphine, Ally the Fiddle, Der Schulz, Shirayas Dreams (Supertalent) und Silberschauer zu seinen Gästen.

Die Künstler kehren immer wieder gerne in die TheARTer Galerie zurück, denn die Konzerte in der familiären Atmosphäre sind immer wieder ein besonderes Erlebnis. Hier wird die Kunst noch gelebt.

Die Ausstellungen der Werke von Alf Ator, C.eS, Vitali Geyer und vielen anderen bieten für jeden Kunstgenießer einen Ansatzpunkt.

Das Ambiente

Von Außen wirkt die Galerie etwas düster, künstliche Spinnennetze, Schwarze und Rote Stoffe an den Wänden. Doch betritt man sie, erfährt man den ganzen Charme. Ein Kronleuchter und viele mit Stoff überzogene Leuchtmittel spenden ein indirektes Licht, welches den Raum eine positive Aura vermittelt.

Lage der Galerie

Die theARTer Galerie befindet sich in der Hagenstraße 56 in 10365 Berlin. Die Hagenstraße liegt in der Nähe der Frankfurter Allee und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen.

Öffnungszeiten: Die Galerie ist Mittwoch von 18 - 23 Uhr und Donnerstag von 14 -21 Uhr geöffnet. Freitag ist Veranstaltungstag in der theARTer Galerie, an diesen Tag öffnet die Galerie ab ca. 20 Uhr.

Die Germanischen Götter - eine Mythologie für sich. Von Wotan (Odin) über Freya bis hin zu Nomen. Welche Gottheit steht für was und wie waren die Beziehungen untereinander. Das Reich der Germanischen Götter, eine besondere Geschichte für sich.

Die bestimmenden Götter der Germanen sind die Asen. Sie wohnen in der Burg Asgard im Himmel und verdrängten die Vanen von ihrem Platz. Bifrost heisst die Brücke, welche die Götterwelt mit der Menschenwelt verbindet.

Fenrir ist ein Feind der Gottheiten, hierbei handelt es sich um ein Ungeheuer, welches Gottheiten verschlingt. Die Gottheiten glauben an Ragnarök (Weltuntergang); aus dem Meer soll dann eine neue Welt auftauchen und für die Überlebenden des Ragnarök beginnt eine bessere Zeit.

Tyr, Gott des Krieges war der oberste Gott der Vanen bis zu dem verlorenen Krieg gegen die Asen. Danach trat Wotan an seine Stelle. Wotan im Nordeuropa auch Odin genannt, kann von seinem Thron in Asgard die ganze Welt überblicken. Wotan besitzt nur noch ein Auge, sein anderes opferte er für seine Allwissenheit und Weisheit.

Die germanische Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit ist Freya. Sie stammt von den Vanen ab und ist nach Frigg die bedeutendste Göttin der Germanen.

Frigg ist eine der Frauen Wotans, die von den Asen stammende Göttin ist die Schutzgöttin der Ehe und der Mutterschaft.

Donar (nordgermanisch Thor) ist der erst geborene Sohn von Wotan, er ist der Gott des Donners und des Gewitters, Beschützer vor den Riesen und Fruchtbarkeitsgott.

Baldur der Sohn von Wotan und Frigg war der Frühlingsgott, er wurde von seinem Bruder Hödur getötet. Hödur ist ein blinder Gott er beurteilt die Menschen nach ihren inneren Werten und wird von seinem Halbbruder Vali umgebracht.

Vidar ist der Rachegott, er ist der Sohn von Grid und Wotan, man nennt ihn auch "Der schweigsame Ase". Er ist nach Donar der stärkste Gott der Asen.

Ostara die Frühlingsgöttin, ist die Tochter von Frigg und Wotan. Sie wird auch als Sonnengöttin gefeiert.

Es gibt 3 Schicksalsgöttinnen, sie werden auch Nornen genannt.

Urdr steht für die Vergangenheit, Verdandi für die Gegenwart und Skuld für die Zukunft. Sie bestimmen über das Schicksal der Menschen.

Disir, unter anderem die Walküren und Nornen sind weibliche Gottheiten mit magischem Wissen.

Loki der Vater von Sleipnir, der Midgardschlange und weiteren bösartigen Ungeheuern, ist der Gott des Feuers und der List

Heimdall dagegen ist ein Lichtgott und der Schutzgeist der Götter.

Die Mythologie der Germanischen Götter, die heilende Hände in Wallhall fesseln und lassen vieles in einem anderen Licht erscheinen.

Alf Ator am 01.August 1966 in Schwerin geboren, ist ein Vielseitiges Talent. Neben der Musik und der Schriftstellerischen Arbeit, hat es ihm die Malerei angetan. Seine selbst geschriebenen Theater Stücke kann man immer wieder bewundern.

Alf Ator der Musiker:

Alf Ator erlernte schon in frühen Jahren das Klavierspiel. Am Konservatorium Schwerin, der „Musikschule Johann Wilhelm Hertel“ schloss er seine klassische Gesangsausbildung ab. Mit Gero Ivers gründete er 1990 in Berlin die Bamd Knorkator.

Alf Ator der Maler: Alf Ator ist kein gelernter Kunstmaler, dennoch zeichnen sich seine Werke durch eine Leichtigkeit aus. Seine menschlichen Motive sind Geschlechtslos, was schon eine Art Reinheit und Unschuld vermittelt. Die leuchtenden, teils frohen Farben lassen seine Werke zu einem echten Blickfang werden. Die Käufer seiner Bilder bezeichnet er liebevoll als "Die reichen Säcke".

Alf Ator der Schriftsteller:

Schrieb Alf Ator bei Knorkator auch Hauptsächlich die Songtexte, so reichte ihm das nicht aus. Er veröffentlichte mit Knorkator zwei Bücher und verband auch eine simple Malerei mit Wortwitz.

Alf Ator veröffentlichte 2009 das Buch Die satanischen Achillesferse (Eulenspiegel Verlag).

Auch seine "Ein Mann Theaterstücke" schrieb er selbst und führt diese auch auf. Ein Besuch von seinen Veranstaltung kann auch schnell mal damit enden, dass man sich selbst auf der Bühne wieder findet.

Alf Ator "Vater von Gott" ist nicht nur ein begnadeter Künstler, der mit schrägen Auftritten und Wortwitz besticht. Seine Vielseitigkeit lässt ihn auch zu einer Ikone in dem gesamten künstlerischen Spektrum werden.

So werden aus seinen Worten auch Bilder, wie ein Imbuss - im Bus oder ein Gerd der gährt.

Niedersachsen hat eine Menge zu bieten, so können sie durch das Moor wandern und dann an der Moorhütte bei Kaffee und Kuchen entspannen. Zurück geht es dann über das Wasser oder sie wandern komplett um das Meer.

Tagesausflug zur Insel Wilhelmstein

In der Nähe von Hannover befindet sich das Steinhuder Meer mit der kleinen Festung in der Mitte, der Insel Wilhelmstein. Die Festung kann durch einen kleinen Tagesausflug besichtigt werden. Von der Promenade starten Sie mit einem Auswanderer, über das Wasser zur Insel, dort angekommen können Sie die Festung besichtigen und dem kleinen Insel Café einen Kaffee trinken und die Atmosphäre auf sich wirken lassen.

Wanderung durch das Moor

Wenn die Wanderlust packt der startet am Großenheidorner Strand mit seiner Moorwanderung halb um das Steinhuder Meer. Der Weg führt gute 3 Kilometer durch die Felder in das naheliegende Waldgebiet. Nach 2 weiteren Kilometern erreichen Sie eine Vogelschutzstation, hier können sie die einheimischen Vögel in freier Natur beobachten und bekommen auch die passenden Erklärungen dazu.

Ihre Wanderung führt sie weiter durch das Moor, Sie fügen sich ganz in das Bild ein und wenn Sie einen Einheimischen begegnen erzählt er Ihnen gerne die Geschichten vom Torfmoor. Die Sagenumwobene Gegend lässt ihrer Fantasie keine Grenzen offen. Wenn Sie in Mardorf angekommen sind, können Sie in der alten Moorhütten rasten. Ein Baum wuchs mitten durch das kleine Café und bietet ein ganz besonderes Ambiente. Hier können Sie auch entscheiden ob Sie den Rückweg über das Wasser anstreben oder die Wanderung durch Wald und Felder fortsetzen.

Besuch einer Aal Räucherei

Steinhuder Rauchaal dieser Begriff ist über die Grenzen hinaus bekannt. Besichtigen Sie in Steinhude die älteste, ansässige Räucherei. Der Betrieb zeigt ihnen, wie die Spezialität vom grünen Aal zum Steinhuder Rauchaal wird.

Die besondere Mischung des Holzes und die besondere Lake sind entscheidend für den ganz eigenen Geschmack. Sie können den Aal ganz frisch geräuchtert probieren. Ein Besuch der Aal-Räucherei hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Die Italienische Küche birgt viele Variationen auch Anfänger finden schnell Einblick in das Italienische Essen. Alleine die verschiedenen Möglichkeiten Pasta zuzubereiten und anzurichten sind schnell erlernbar.

Zutaten:

300 g Weizenmehl

3 Eier

30 ml Olivenöl

Salz

Herstellung der Pasta:

Drücken Sie eine Mulde in das Mehl und geben sie Eier, Öl und einen gestrichenen Teelöffel Salz dazu. Beginnen Sie nun die Zutaten zu kneten. Die Masse sollte sich trocken anfühlen, sollte sie noch etwas Klebrig sein geben Sie noch etwas Mehl dazu, den Teig 30 Minuten ruhen lassen.

Nach der Ruhezeit können Sie den Teig ausrollen und haben diverse Möglichkeiten ihn zu verwenden.

Ravioli: Stechen Sie mit einem Glas runde Pasta Stückchen aus dem Teig aus.

Zum Füllen können sie sich zwischen einer Pilz, Käse oder Fleischfüllung entscheiden.

Pilzfüllung: Putzen sie die Pilze und schneiden sie in kleine Würfelchen, zu den Würfeln geben Sie etwas Frischkäse, Basilikum, Salz und Pfeffer. Kneten sie das ganze mit einer Gabel zu einem Brei.

Käsefüllung: Mozzarella und Parmesan in eine Schale reiben und kräftig durchmischen, nach Wunsch mit Gewürzen abschmecken.

Fleischfüllung: Schneiden Sie Zwiebeln in kleine Würfel und geben Sie in einen Topf mit etwas Olivenöl. Hackfleich dazugeben und leicht garen lassen. Hacken sie etwas Basilikum und Oregano. Schneiden sie 3 Knolauchzehen klein. Geben Sie etwas passierte Tomaten zu dem Fleisch und circa. 5 Esslöffel und lassen es dann ein wenig abkühlen. Rühren Sie die Kräuter unter die gekühlte Masse zu einer Paste.

Ravioli füllen: Mit einem Teelöffel geben Sie auf der oberen Hälfte des ausgestochen Kreises ein wenig Füllung. Klappen sie nun die andere Seite der Pasta über und drücken sie die Enden zusammen (Gabel benutzen). Nach dem alle Ravioli gefüllt sind geben Sie diese ins kochende Wasser und lassen Sie circa 6 Minuten kochen. Sie können die Ravioli mit diversen Soßen genießen.

Tomatensoße:

Zutaten:

2 Dosen Tomatenfleisch

1 Zwiebel

2 Knoblauchzehen

etwas Basilikum

1 EL Olivenöl

2 EL Zucker

Salz/Pfeffer

Zubereitung:

Die Zwiebeln mit Olivenöl anschwitzen, die zerkleinerten Tomaten zugeben und mit etwas Wasser ablöschen und leicht köcheln lassen. Danach geben sie die gehackten Kräuter und Gewürze dazu. Lassen sie alles ca. 20 Minuten auf mittlerer Stufe köcheln. Passieren Sie danach die Soße durch ein Sieb! Fertig ist die Tomatensoße.

Pesto:

Zutaten:

6 Knoblauchzehen

50 g Pinienkerne

50 g Sonnenblumenkerne

150 g Basilikum

75 g Petersilie

60 g Parmesan

200 ml Olivenöl

Salz/Pfeffer

Zubereitung:

Die Pinien und Sonnenblumenkerne leicht rösten. Geben Sie alle zerkleinerten Zutaten in einem Mixer und verarbeiten Sie diese zu einer glatten Masse. Fertig ist ihr Pesto.

Viele Rezepte aus Italien bieten ihnen Variationsmöglichkeiten. Lernen Sie die Italienische Küche kennen und lieben. Italienisch kochen ist nicht schwer. Es gibt auch Kurse an der Volkshochschule.