Der gute Ton

Der Wölkchen Zuckerkuchen ist ein leichter und luftiger Kuchen. Er ist einfach in der Zubereitung und geht schnell. Ein Kuchen für Jung und Alt. Seinen Beinamen Wölkchen hat der Kuchen weil er sehr luftig ist.

Zuckerkuchen Wölkchen

Zutaten:

250 g Butter

250 g Zucker

350 g Mehl

4 Eier

1 gestrichener Esslöffel Backpulver

200 g Butter

etwas Zucker

Zubereitung:

Sieben Sie das Mehl gut durch und mischen es mit den Zucker gut durch, geben Sie das Backpulver dazu. Drücken Sie eine Mulde in die Mitte und geben Sie die Eier und die 250 Gramm Butter dazu und gut verrühren, so das sich keine Klumpen bilden.

Nun legen Sie ein Backblech zurecht und schneiden das Backpapier zu. Geben Sie den Teig auf das Backblech und verstreichen Sie ihn gleichmäßig.

Backen Sie den Teig bei 160 Grad circa 20 Minuten goldgelb.

Nehmen Sie nun die 200 Gramm Butter und lassen Sie auf kleiner Hitze schmelzen. Nehmen Sie nun den Kuchen aus dem Ofen und verteilen Sie die Butter gleichmäßig über den Teig. Bestreuen Sie alles noch gleichmäßig mit Zucker (Auf Wunsch kann man auch Kokosflocken verwenden). Nun geben Sie das ganze noch einmal für 3 bis 5 Minuten in den Backofen.

Denn Kuchen aus dem Backofen nehmen das Blech zum abkühlen auf einen Rost stellen. Wenn der Kuchen etwas abgekühlt ist können Sie ihn anschneiden und probieren.

Im Volksmund wird es das Wurstgulasch auch "Arme-Leute-Gulasch" genannt. Lecker, würzig und einfach gemacht - Sie können es zu Nudeln, Reis oder Kartoffeln servieren.

Wurstgulasch scharf

Zutaten:

500 g Wurstabschnitte oder Reste

300 g passierte Tomaten

2 Zwiebeln

1 rote Paprika

1 gelbe Pepperoni

1 Tasse Gemüsebrühe

Salz, Pfeffer, Curry

5 El Sahne

Butter

Wurstabschnitte

Mettwurst, Fleischwurst, Bratwurst, Bockwurst, Mettenden, Salami, Schinkenwurst, Bierwurst oder was Sie noch an Abschnitten und Resten im Kühlschrank haben. Sie können auch die Grillwürstchen vom Vortag verwenden. Aufschnitt, der kurz vor Ablaufen ist, kann verwendet werden. Je mehr verschiedene Abschnitte Sie haben, so interessanter wird der Geschmack.

Zubereitung:

Schneiden Sie die Wurstabschnitte in kleine Stücke (ca. 2 cm). Würfeln Sie die Zwiebeln, Paprika und Pepperoni (Achtung. benutzen Sie einen Handschuh zum schneiden der Pepperoni). Geben Sie nun Butter in ein Pfanne und schwitzen Sie die Zwiebeln und die Paprika, Pepperoni an. Nun kommen die Wurstabschnitte hinein und werden gut angebraten. Bereiten Sie einen Topf mit der Gemüsebrühe und den passierten Tomaten vor. Geben Sie nun den Pfannen-Inhalt in den Topf und geben Sie nach Bedarf Salz, Pfeffer und Curry dazu.

Das ganze lassen Sie ca. 10 Minuten kochen. Zum Schluss wird die Sahne untergerührt und Sie können das Arme-Leute-Gulasch genießen.

Es eignet sich zu Nudeln, Reis oder Kartoffeln.

Sauerampfer oft missachtet doch so lecker. Besorgen Sie sich die Hauptzutat von der Wiese und genießen Sie mal ein anderes Süppchen. Lecker und günstig, Sauerampfer direkt aus der Natur.

Sauerampfer Suppe

Zutaten:

120 g Sauerampfer

50 g Petersilie

10 g Basilikum

50 g Butter

100 g ca . 3 Kartoffeln

4 EL Sahne

500 ml Gemüsebrühe (keine Gekörnte)

Salz und Pfeffer

1 TL Zucker

Zubereitung:

Waschen Sie die Blätter des Sauerampfers gut aus.Hacken Sie die Blätter grob durch. Ebenfalls hacken Sie das Basilikum klein. Schälen Sie die Kartoffeln und geben Sie diese in kleine Würfel.

Erhitzen Sie die Butter in einem Topf und schwitzen Sie die gehackten Blätter gut an. Geben Sie die Kartoffelwürfel dazu und geben Sie die Brühe dazu. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und in etwas 30 Minuten gut kochen lassen. Nun können Sie alles mit einem Zauberstab (Pürierstab) gut durch. Geben Sie nun unter ständigen rühren zuerst den Zucker dazu. Nun müssen Sie nur noch die Sahne hinzugeben und das ganze kurz aufkochen lassen. Die Suppe leicht schaumig schlagen.

Tipp zum Servieren:

Geben Sie die Suppe in einen tiefen Teller, legen Sie eine in Zucker gewälzte Zitronenscheibe auf den Rand. Dekorieren Sie in der Mitte 3 Blätter von dem Sauerampfer. Einen leichten Schleier aus Paprikapulver dazugeben und Sie haben ein schönes und extravagantes Süppchen.

Von der Natur auf den Teller. Sauerampfer erst pflücken dann genießen.

Canelloni Diabolo, feurige Pasta für Genießer. Sie können den Pasta Teig selber machen oder fertige Canelloni zum befüllen im Supermarkt erwerben. in diesem Rezept wird auf die fertigen Nudelrollen zurückgegriffen.

Zutaten:

500 g Hackfleisch

20 Nudelröllchen

2 Mozzarella Knödel

1 Pck. passierte Tomate

100 g Gouda gerieben

1 Bd. Basilikum

2 Lauchzwiebeln

2 Knoblauch Zehen

1/2 Tl Sambal Olek

2 TL Zucker

Gewürze:

Salz, Pfeffer, Paprika, Chilli-Flocken

Zubereitung:

Würzen Sie leicht das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer. Bereiten Sie nun eine Auflaufform vor und fetten Sie mit Margarine gut ein. Füllen Sie nun die Nudelrollen nach und nach mit Hackfleisch und legen Sie sie nacheinander in die Auflaufform. Schneiden Sie die Zwiebeln und Knoblauch-Zehen in kleine Würfel, hacken Sie das Basilikum klein. Geben Sie nun die passierten Tomaten in einen kleinen Topf und stellen Sie ihn auf kleine Flamme. Nun kommen Zwiebeln, Knoblauch und Sambal Olek dazu. Lassen Sie die Mischung aufkochen. In der Zeit schneiden Sie den Mozzarella in ca 1/2 cm dicke Scheiben. Verteilen Sie die Hälfte der Mozzarella-Scheiben auf die gefüllten Canelloni. Nun geben Sie die die Gewürze nach Geschmack in den Topf mit der Soße. Geben Sie den Zucker dazu und lassen es noch ca. 5 Minuten ziehen. Betreuen Sie nun die Mozzarella mit etwas Chili-Flocken. Gießen Sie nun etwas Soße drüber und verteilen Sie nun die restlichen Mozzarella-Scheiben über die Canelloni und dann geben Sie die restliche Soße darüber, so dass alles leicht mit Soße bedeckt ist. Nun nur noch den gerieben Gouda oben drauf verteilen und das ganze in einen vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 30 Minuten backen lassen. Ein teuflischer Genuss - Canelloni Diabolo.

Die Band Unheilig erfreut sich einer großen musikalischen Karriere. Der Graf im Wandel der Zeit: Aus der Schwarzen Szene über Gothic-Festivals zur Hitparade und TV-Shows.

Der Graf - die Band

Unheilig eine Band die Erfolge feiert. Neben Hennig (Keyboard, Produzent) und Licky (Gitarre) gibt es seit kurzer Zeit auch Potty (Schlagzeug). Musiker die neben dem Graf nicht mehr wegzudenken sind.

Der Weg

Kleine Untergrund Clubs füllte die Band Unheilig, der Graf war zum anfassen, und auf der Bühne gab er alles für seine Fans. Über die kleinen Festivalbühnen spielte er sich auf die großen und in die Herzen der schwarzen Seelen. Lieder wie Stark, Maschine und Astronaut fesselten die Fans, die an seinen Lippen klebten. Sie saugten die Worte und die Musik auf. 10 Jahre lang arbeitet der Graf und war einer von Ihnen, ein Freund, ein Vertrauter, ein Vorbild. Ein Mensch den man gerne in die Arme genommen hat. Er hat der Szene soviel gegeben und sie hat ihn geliebt dafür. Was die Buchungen für die Szenefestivals dokumentierten.

Der Wandel

Mit "An deiner Seite" trat ein Wechsel ein. Dieser Song entstand für einen Freund vom Graf, welcher schwer krank war. Leider schied dieser Mensch aus dieser Welt und der Graf verarbeitete das Erlebte. Mit "Geboren um zu Leben" schaffte er den Nationalen Durchbruch. Es ist die Fortsetzung von "An deiner Seite". Es beschert Unheilig ausverkaufte Konzerte, Charts und Hitparaden Plätze. Keiner kommt mehr an Unheilig vorbei. Ob Auftritte bei der Eurovisionsparty in Hamburg, beim Bundesvision Songcontest von Stefan Raab, Big Brother und The Doom. Die Band ist in aller Munde.

Nur eine kleine Gruppe bleibt auf der Strecke. Der Unheilig Fan-Club löste sich auf, da eine Zusammenarbeit von der Plattenfirma eingeschränkt wurde. Und so sehr die "Schwarze Szene" auch hoffte, wurde die Kluft zwischen Band und Fans immer größer.

Die Zukunft

Der Graf und Unheilig stehen im Zenit des Erfolges. Ihre Konzerte sind Ausverkauft. Doch auch in Zukunft werden die Zweifler und ehemaligen Anhänger nicht verstummen. Denn einer von Ihnen ist nicht mehr in ihrem Kreis. Der Erfolg fordert seinen Tribut. Ein Großteil der "Schwarzen Szene" wird die Unheiligen Auftritte meiden. Denn es ist nicht mehr so wie es mal war. Der Erfolg fordert Opfer und manche sind bereit diese zu bringen. Das kann und sollte man nicht verurteilen. Aber es steht einem frei es zu unterstützen oder auch nicht.