Lavendelblüten und ihre Wirkung: Nicht nur das Lavendel Ungeziefer im Garten fern hält es kann auch richtig angewendet Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden haben.
Lavendelblüten
Der Insektenfeind:
Ameisen und andere Insekten (Silberfische) werden vom Lavendel verscheucht. Lavendel hat einen sehr strengen Geruch, diesen mögen die Insekten nicht und halten sich von dem Standort des Lavendel fern.
Für den Mensch:
Die Pflanzenteile die verwendet werden sind beim Lavendel die Blüten, aus ihnen stellt man ätherische Öle her.
Die Wirkung:
Das ätherische Öl wirkt in gewissen Rahmen beruhigend. Äußerlich angewendet ist es durchblutungsfördernd.
Die Anwendungen:
Die äußerliche Anwendung: Äußerlich wird der Lavendel meist als Bad angewendet. 50 g Lavendelblüten auf 1 Liter Wasser. Es hilft gegen Unruhe und Nervosität. Man kann es allerdings auch als Öl beziehungsweise Lavendel-Spiritus zum einreiben verwenden. Es ist gut wirksam bei Rheuma.
Die innerliche Anwendung: Nehmen Sie 2 gehäufte Teelöffel Lavendelblüten und gießen Sie diese mit 1/4 Liter heißem Wasser auf. Die innerliche Anwendung als Tee, lindert bei Nervenbeschwerden, Magenbeschwerden, sowie Darmbeschwerden. Auch bei Kopfschmerzen und Schwindel kann Lavendeltee helfen und das Unwohlsein lindern.
Durch die schön gefärbte Blüte macht sich Lavendel nicht nur als Nutzpflanze im eigenen Garten gut. Der Strauch sollte jedoch regelmäßig zurück geschnitten werden.
Der Lavendel wurde 2008, von der Fachjury des Theophrastus-Naturheilvereins, zur Heilpflanze des Jahre gekürt.
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